Betriebliche Abläufe und Prozesse stehen unter einem permanentem Druck aufgrund von wachsendem, oft globalem Wettbewerb sowie steigenden Kundenansprüchen. Diese Anforderungen stellen Unternehmen vor die Herausforderung, ihre operativen Abläufe fortlaufend zu beleuchten und anzupassen.
Heutzutage sind digitalisierte Geschäftsprozesse natürlich keine Seltenheit mehr. Dennoch ist die vollautomatische Abwicklung elementarer Geschäftsprozesse noch eine Hürde in vielen Unternehmen, die es zu überwinden gilt. Dass dies möglich ist, wissen im Prinzip viele Unternehmen. Bei der Einführung digitalisierter Geschäftsprozesse im eigenen Unternehmen gibt es allerdings häufig einige Bedenken. Es ist aber mehr als lohnend, sich mit dieser Thematik intensiv zu beschäftigen, denn die Optimierung von Geschäftsprozessen bringt eine Menge an Vorteilen mit sich.
Eine Automatisierung von Geschäfts- bzw. Arbeitsprozessen spart Zeit und Personalkosten, so auch beim Veranstaltungseinkauf. Diese Automatisierung führt bereits kurzfristig zu einer Reduzierung der Kosten. So müssen beispielsweise wichtige Veranstaltungsdaten nicht mehr im Aktenordner nachgelesen oder im Posteingang gesucht werden, sondern sind stattdessen dank entsprechender Software sofort verfügbar. Eine digitale, strategische und operative Veranstaltungsplanung sorgt zudem für eine bessere Budgetübersicht sowie Erkenntnissen zu möglichen Einsparungen.
Alle diese Vorteile lassen sich auf den folgenden kleinsten gemeinsamen Nenner bringen: Schnelle Geschäftsprozesse durch Transparenz im Einkauf. Transparenz bedeutet in diesem Zusammenhang, dass alle geschäftlichen Daten mit einem Knopfdruck abrufbar sind. Sämtliche Einkaufs-, Projekt- und Kundendaten sind zentral gespeichert. Hierdurch hat das Unternehmen stets den aktuellen Stand zu den verschiedenen Eventprojekten abrufbereit. Durch die Möglichkeit, die Daten direkt zu vergleichen und auszuwerten, führen Einkaufsverhandlungen zu einem deutlich besseren Ergebnis. Der gesamte End-to-End-Prozess ist digital abbildbar und sowohl eine örtliche als auch eine zeitliche Beschränkung hinsichtlich der Abrufbarkeit von Veranstaltungsdaten gehört damit endgültig der Vergangenheit an.